Presse
Presseanfragen können an folgende Stellen in der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst gerichtet werden.
Telefon: +43 1 53 126-4100
E-Mail: post@dsn.gv.at
Bundesministerium für Inneres
Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst
Herrengasse 7
1010 Wien
Direktorium
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Direktor
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Mag. Omar Haijawi-Pirchner, BA, MA |
Leiter des Bereichs Staatsschutz
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Leiterin des Bereichs Nachrichtendienst
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derzeit unbesetzt |
Ing.in Mag.a Dr.in Sylvia Mayer, MA |
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass ein honorarfreier Abdruck von Fotos, deren Copyright beim Bundesministerium für Inneres (BMI) liegt, ausschließlich zum Zwecke einer sachlichen, unparteiischen Presseberichterstattung im Zusammenhang mit dem Bundesministerium für Inneres (BMI) oder einer dem BMI nachgeordneten Dienststelle zulässig ist. Jede andere Verwendung bedarf ausnahmslos der Absprache bzw. schriftlichen Zustimmung des BMI, Abteilung I/C/10 – Öffentlichkeitsarbeit. Sollten Sie der Unterlassung nicht Folge leisten, behält sich das BMI die Einleitung rechtlicher Schritte vor.
Die Verwendung der Fotos für parteipolitische Zwecke ist nicht gestattet, es sei denn, es liegt eine schriftliche Zustimmung des BMI, Abteilung I/C/10 – Öffentlichkeitsarbeit, sowie aller abgebildeten Personen vor (Schutz der Persönlichkeitsrechte).
Meldestellen
& Service
Pressemitteilungen
21.10.2024, 13:30 Uhr
Aktuelles
Innenminister Gerhard Karner, KSÖ-Präsident Michael Höllerer und die stellvertretende DSN-Direktorin Sylvia Mayer nahmen beim Vernetzungstreffen mit Vertreterinnen und Vertretern von Einrichtungen kritischer Infrastruktur teil. Im Fokus stand der gemeinsame Schutz vor Sabotage.
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14.10.2024, 13:20 Uhr
Aktuelles
Durch koordinierte Ermittlungsarbeit des Staatsschutzes wurde in Zusammenarbeit mit den Staatsanwaltschaften Graz und Linz ein dringend Tatverdächtiger aus der Schweiz ausgeforscht.
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27.09.2024, 07:00 Uhr
Aktuelles
Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) koordinierte am 25. September 2024 einen österreichweiten Joint-Action-Day im Bereich des Rechtsextremismus. Gemeinsam mit den neun Landesämtern Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) und der Justiz wurde ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt.
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